Willkommen in meiner Werkstätte

„Man kann niemanden überholen, solange man in irgend jemandes Fußstapfen tritt.“

. . . es begann vor über einem Viertel-Jahrhundert:

Pumakopf Harfe im Wald
mehr zu dieser Harfe finden Sie hier.

. . . und nach einer spannenden und erstaunlichen Reise . . .

. . . und vollkommen neuen Wegen im Harfenbau …

Keltische Pedalharfe
Die TARA-Pedal – eine „keltische Einfachpedalharfe“ … mehr zu dieser Harfe finden Sie hier

… bis zum heutigen Tag:

Die Harfe ADAMANT: mehr zu dieser Harfe finden Sie hier.

. . . doch wie werden die Harfen aus meiner Werkstätte in der Zukunft aussehen?

Kommen Sie mit Ihren Wünschen, musikalischen Vorstellungen und Ideen in meine Kunstwerkstätte. Gemeinsam entsteht bei unseren Gesprächen und Imaginationen jene Harfe, von der Sie immer schon geträumt haben. Es wird Ihre ganz persönliche und einzigartige Harfe in unserer Werkstätte entstehen – eine Harfe, die Ihre Musik zum Ausdruck bringt und die Seelen der Zuhörer bewegt.

Im Bild: das weltweit einzigartige Unikat Soul-Keeper.

Wie groß die Vielfalt sein kann sehen Sie im Haupt-Menü: „custom made“.

Ich kann Ihre Träume wahr werden lassen, denn ich habe schon vor vielen Jahren die Entscheidung getroffen, nicht so zu arbeiten wie die großen Konzerne, was Produktion der Instrumenten-Menge angeht. Daher kann kaum ein anderer Hersteller im europäischen Raum mit Stolz auf eine so klassische und klare, harmonische Linienführung vereint mit leichter und robuster Bauweise und einem guten Sound verweisen. Als ein markantes Beispiel sei hier die BALLADEER-Classic-Harfe aus unserer europaweit einmaligen BALLADEER-Edition erwähnt.

Der ganze handwerkliche Ehrgeiz gilt den Wünschen und Erfordernissen der Musikerinnen und Musiker – und dadurch auch in die Hingabe zum schönen Harfenklang und dessen Verwirklichung.

Inmitten der Tiroler Nordalpen findet sich diese feine Harfenschmiede mit ausschließlicher Handfertigung.

Restaurierung einer historischen Harfe von P. Challiot, ca. 1790

Auch führe ich jede Art von Reparaturen und Restaurierungen durch: Die Wiederherstellung und Rund-um-Erneuerung alter Tiroler Volksharfen ist mir eine Ehrensache, denn meist handelt es sich dabei um alte Erbstücke, die ich in meiner Werkstätte wieder spielbar machen kann. Auch historische Pedalharfen werden von mir fachgerecht restauriert.

Ganz besonders lege ich großen Wert auf Ökologie und Nachhaltigkeit und verwende nur ausgesuchte Instrumentenbauhölzer aus der Tiroler Berg-Region.

Nach der Restaurierung wieder eine Augenweide und ein Hörgenuß vom Feinsten
Enheduanna Harfe mit geschnitzter Frau

Wie auch immer meine Harfen in der Zukunft aussehen – sie beginnen hier:

Haufenpläne zeichnen in der Werkstatt

In meiner Ingenieur-Kunstwerkstätte (Atelier) entstehen die ersten Entwürfe und genaue Maßzeichnungen.

Durch langjährige Forschungsarbeiten auf dem Gebiet geometrischer Harmonien (und der Einbeziehung der synthetisch-projektiven Geometrie) und der Akustik (Kymatic-engineering) entstehen im Zusammenwirken mit den Grundlagen historischer Ornamentik und modernem Design sowie durch Verwendung neuer Werkstoffe überraschende und unverwechselbare Meisterwerke.

Silvio, unser Junior, absolvierte die Bildhauer-Meisterklasse in Ortisei-Gröden (Italien), und freut sich, wenn er – wie schon bei vielen anderen Instrumenten – spezielle Unikate und Ornamente auf Euren Harfen nach persönlichen Wünschen anfertigen kann.

Dadurch ist unsere Kunstwerkstätte europaweit bekannt für die ungewöhnlichen Ideen bei der Gestaltung und den innovativen Bau von modernen Harfen in der Tradition jahrhundertealter Harfenbau-Kunst.

Hammer und Zirkel für den Harfenbau
Die meisten Werkzeuge – wie hier Meßzirkel und Hammer, welche täglich verwendet werden – sind von bester, lebenslanger Qualität und wurden von mir selbst vor vielen Jahren angefertigt. Die klassische Form des 600-Gramm-Hammers habe ich aus einem Stahlblock geschnitten, gebohrt und gefeilt. Den Hammerstiel fertigte ich maßgeschneidert für meine Hand aus stabilem, schwerem, dunklem Palisanderholz. Es ist nahezu unerläßlich, dass ein Musikinstrumentenbauer, der mit seelischer Hingabe etwas rechtes leisten will, zuerst einmal sein eigenes Handwerkszeug bauen können sollte! Denn nur dadurch ist der Respekt gegeben, dem man gegenüber einem Werkzeug haben soll. Das grundlegende Handwerkzeug einer Epoche ist immer auch ein Kulturgut. Diese innere Haltung gegenüber einem guten Werkzeug kann nicht aufkommen beim bloßen Kauf eines billigen und industriell gepressten Massenproduktes.

Nach dem Bau mit Sorgfalt, handwerklicher Qualität und künstlerischem Verständnis ist das Aufspannen der Saiten jedes Mal auf´s Neue der krönende Abschluss, denn es ist immer ein feierlicher – fast kosmischer – Moment, wenn ein neues Musikinstrument zum „ersten Mal“ ertönt.

Nun kann Ihre Musik erklingen!

Harfe Sternenklang in der Natur
Die „Sternenklang-Harfe“ nach persönlichen Wünschen der Musikerin –
inspiriert von Tolkiens Mittelerde /
Kirschholz, Vogelaugenahorn und Ulme, im Ornament: Blatt-Einlage aus Perlmutt.

Die ständige Weiterentwicklung meiner Arbeit in all den Jahren hat mir immer wieder bestätigt, dass der Klang unserer Harfen ein echtes Bedürfnis der Menschen befriedigt. Viele hunderte Instrumente wurden von mir gebaut, und der wunderbare, schöne Klang unserer Harfen ertönt mittlerweile in ganz Europa.

Menschen aus allen Lebensgebieten, die nach einem neuen – und auch heilsamen – Musik- und Klangerlebnis suchen und die unverfälschte, natürliche Qualität der Harfe schätzen, greifen immer wieder begeistert die Möglichkeit auf, das Spiel auf unseren Instrumenten und die Pflege der schönen Musik in ihr Leben einzuführen – von der Kindheit bis in hohe Alter.

Die Verantwortung, die ich als Musikinstrumentenbauer empfinde und trage, kann erahnt werden durch die hohe Pflicht: „Dem Ton eine Kathedrale zu bauen.“

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Noch eine letzte Frage: wo auf dieser Welt werden die Harfen aus meiner Werkstätte gespielt?

In Österreich, Deutschland, Schweiz, in den Niederlanden, Belgien, Italien, Wales, Schottland, auf den Orkney-Inseln, auf den Hebriden, in Island und sogar in Japan . . .