Puma

Custom made harp by Norbert Maier

oder: . . . wie findet man sein Krafttier . . .

„Wenn du mit den Tieren sprichst, werden sie mit dir sprechen, und ihr werdet einander kennenlernen. Wenn du nicht mit den Tieren sprichst, wirst du sie nicht kennen, und was du nicht kennst, das fürchtest du. Was man fürchtet, zerstört man.“

Dan George, Häuptling der Tsleil-Waututh Nation in British Columbia; Kanada. (1)

Winged Lion by Boris Vallejo (2)

Ursprüngliche Idee: ca. 1995 (beim zweiten Mondknoten) – inspiriert durch eine Illustration von Boris Vallejo

Erstes Konzept: Dezember 1997 bei einem Gespräch mit dem italienischen Bildhauer Filip Moroder-Doss

Realisierung: 1998 … mit leichten Abänderungen und Verbesserungen bis 2021

Edle Materialien: Mammut-Elfenbein aus der Eiszeit, Gold, Phosphorbronze-Mechaniken, Naturdarm-Saiten, Birnenholz, Tonholz: Fichte, Ulme,

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Die Anfänge . . . viele Imaginationen und Zeichnungen

Während der Vorweihnachtstage im Jahre 1997 begegnete ich bei einer Handwerks-Ausstellung in Innsbruck zum ersten Male dem Bildhauer Filip Moroder-Doss aus dem Grödnertal / Italien. Ich erzählte ihm von meinem schon lange gehegten Wunsch, eine Harfe zu bauen mit einer Puma-Skulptur – und fragte, ob er bereit wäre mir dabei zu helfen. So entstanden die allerersten Skizzen von Filip:

Erste Skizzen von Filip zur magischen Harfe ©: Harfenbau Ing. Norbert Maier

Da man einen springenden Puma nicht gut als Harfe konzipieren konnte, einigten wir uns darauf, dass es eine Harfe seine solle, mit einem stilisierten Puma-Kopf – ähnlich einer Galionsfigur oder eines Drachenkopfes eines Wikingerschiffes … um einen Vergleich zu haben:

Idee und Skizze zur Form und Ausführung der Harfe , Zeichnung und ©: Ing. Norbert Maier

Das folgende Bild zeigt nun das endgültige Design im Originalmaßstab 1:1 für die Holzzuschnitte. Die Harfenkonstruktion mit der Berechnung aller Saitenlängen (entspricht dem unserer TRAVELLEER-Reiseharfe) und des Resonanzkörpers war – und ist – die Aufgabe des Harfenbauers, die Zeichnung als Vorlage für die Bildhauerarbeit hat mein Freund Filip dazu ergänzt:

Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt. ©: Ing. Norbert Maier und Filip Moroder-Doss

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Die Raubtier-Zähne:

Diese konnten speziell bei so einem Projekt – der „Neu-Schöpfung“ einer wirklich magischen Krafttier-Harfe – nicht einfach aus Holz nachgeschnitzt sein. Es mußten echte Zähne sein! Dabei gab es nur eine vertretbare Möglichkeit und Quelle: die Mammuts, die schon seit Jahrtausenden im Eis begraben waren. So bekam diese Puma-Harfe vier Zähne, die tatsächlich noch aus der Zeitepoche der „Alten Atlantis“ stammen … was für zeitliche Abgründe sich hier auftun …

Rekonstruktion des Steppenmammuts (Mammuthus trogontherii) vor 200.000 Jahren oder älter. (3)

Zum Glück hatte mein Freund Filip alte Restbestände an fossilen Mammut-Elfenbein lagernd, die vor Jahrzehnten noch sein Vater aus Russland erworben hatte. Dieses Mammut-Elfenbein wurde in Sibirien aus dem Eis geborgen.

Die Imagination des Krafttieres nimmt langsam Gestalt an:

Die fertige, noch unbehandelte Skulptur aus Birnenholz mit den Mammut-Elfenbein-Zähnen

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Ein schwieriges Unterfangen: die Auswahl der Bäume für das magische Instrument

„Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und die Steine werden dich Dinge lehren, die dir kein Mensch sagen wird.“

Der Heilige Bernard von Clairvaux

Der Birnbaum (Pyrus communis)

für die PUMA-Skulptur, Hals und Säule

Camille Pissarro: Der große Birnbaum in Montfoucault, 1876. (4)

Es ist irgendwie eigenartig: so schön und fein gezeichnet das Birnenholz auch ist, man findet kaum eine Überlieferung. Zumindest aus dem antiken Griechenland (auch „Apia“ genannt: „Birnenland“) ist bekannt, dass der Birnbaum der Göttin Hera geweiht war, der Beschützerin der verheirateten Frauen. Die Bäume galten als Symbole für Liebe, Fruchtbarkeit und Wachstum, Erkenntnis und Einsicht. 

Die Früchte hingegen stehen für das männliche Prinzip mit viel warmer und sonniger Energie, aber vergleichsweise harter und rauer Ausstrahlung. Die prächtig weißen und zarten Blüten galten bereits in der Gotik als Zeichen für Schönheit und Weiblichkeit und waren ein Zeichen, dass der Frühling begonnen hat.

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Die Fichte (Picea abies)

für die Resonanzdecke

Fichten im Hochgebirge – Illustration by Joe Tanner (5)

Fichte und Tanne gehören in die Berge. Nicht viele Bäume können sich so weit in diese hohen Regionen vorwagen, die in mancher Hinsicht den himmlischen Kräften näher sind als der Erde. … Die Inka bauten ihre Götterstadt Macchu Pichu an einem unglaublich hoch gelegenen Ort, von den den heiligen Bergen der Ureinwohner Amerikas oder denen im Himalaya ganz zu schweigen. Nadelbäume haben einen so innigen Anteil an dem Austausch dieser machtvollen irdischen und himmlischen Gewalten, daß sogar ihre Gestalt eine regelmäßige Geometrie offenbart, die an die Molekularstruktur von Kristallen oder an die physikalische Struktur von Sternenlicht erinnert. (11)

Nadelbäume werden vollständig beherrscht von Kräften, die Wachstumskräfte unterdrücken, Substanz zusammenziehen und Form verhärten. In diesen Kräften wirkt Saturn. Auch die Nadelform gewährt den kleinstmöglichen Kontakt mit der Außenwelt. Viele Nadelbäume werden erst nach einem Saturnzyklus (ca. 30 Jahre) geschlechtsreif. Dieser längere Rhythmus gewährt ihnen dafür ein längeres Leben. (11)

Meditation zur Fichte:

Du trägst Schuppen wie Reptilienhaut
Felsgeboren, wo die Luft dünn ist
Wo Sturm und Berg sich machtvoll umarmen
Hältst Du fest an trockenen Brockatmustern.
Berge verneigen sich vor Dir,
Deine Krone trägst Du in den Sternen:
Vater der Bäume!
Saturn, Jupiter, Mars.

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Die Ulme (Ulmus glabra)

für den Resonanzkörper

Die Ulme – alter Postkartendruck (6)

Aus der EDDA, „Der Wala Weissagung“ (Völu-Spâ), in der Übersetzung von Wilhelm Jordan (10):

Vers 16: 
Bis aus dieser Versammlung Drei hold gesinnte
Und herrschende Asen Ein Häuschen fanden
Und außen den Esch Und die Ulma trafen,
Noch wenig stark Und bewußt der Bestimmung.
Vers 17: 
Nicht hatten sie Odem, Noch hatten sie Einsicht,
Nicht Blut noch Regung Noch blühende Röte.
Odem gab Odin, Einsicht Hönir,
Lodur Blut Und blühende Farbe.

Die Erschaffung der ersten Menschen – den Mann aus der Esche und die Frau aus der Ulme – findet sich in der altnordischen Liedersammlung der Edda in mehreren Varianten.

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Auch aus der griechischen Mythologie kennen wir die Ulme. Hier nur ein Beispiel: in der Legende von Orpheus beklagt der Held den Tod seiner Geliebten Eurydike, und durch den Klang seiner Leier entstand um ihn ein Ulmenhain. Als er aus dem Hades zurückkehrte, machte er Rast unter einer Ulme, und alle Pflanzen und Tiere des Waldes versammelten sich friedlich um ihn, verzaubert von seiner Musik. (11)

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Die Ulme ist auch der uralte Baum der Feen und Elben. Schon J.R.R. Tolkien schrieb in seinem „Buch der Verschollenen Geschichten“ ein Gedicht über Kortirion, der Stadt der ersten Elben. Es trägt den – leider unvollständigen – Titel in elbischer Sprache: Narquelion la … tu y aldalin Kortirionwen“ („Herbst unter den Bäumen von Kortirion“). Hier einige Stellen daraus (2):

O verblassende Stadt auf einem Hügel landeinwärts,
Alte Schatten weilen in deinem uralten Tor,
Dein Kleid ist grau, dein altes Herz nun still;
Deine Türme warten schweigend im Nebel
Auf ihr Ende im Zerfall, während durch die sagenumwobenen Ulmen
Das Gleitende Wasser diese Binnenreiche
Und durch die langen Auen zum Meer schlüpft ...
... Inmitten des Gürtels dieses schlafenden Landes,
Wo silbern der Regen fällt und schimmernd steht
Die flüsternde Schar alter tiefwurzliger Bäume, 
Die lange Schatten in manch einen vergangenen Mittag warfen
Und viele Jahrhunderte lang im Windhauch murmelten.
Du bist die Stadt des Landes der Ulmen,
Alalminóre im Feenreich ...
... Singe von den deinen Bäumen, altes, altes Kortirion!
Von deinen Eichen und Ahornbäumen mit ihren geflügelten Samen,
Von deinen singenden Pappeln; und den prächtigen Eiben,
Bis das Flimmern der frühen Sterne
Bläßlich in ihre düsteren Gitter verflochten ist;
Bis die sieben Lampen des silbernen Bären
Sich leise in ihr verhülltes Haar senken
Und den besiegten Tag krönen.
O Turm und Feste der Welt!
Wenn der bannergeschmückte Sommer ausgebreitet ist,
Sind deine Ulmen erfüllt von Musik -
Ein vereinter Klang, der überwältigt
Die Stimmen aller anderen Bäume.
Sing dann von Ulmen, geliebtes Kortirion, ... 
... Hier finde ich eine ständige, immer nahe Zufriedenheit, 
Mitten in das Land der verwelkten Ulmen gepflanzt
Alalminóre, das Feenreich;
Here circling slowly in a sweet lament
Linger the holy fairies and immortal elves
Singing a song of faded longing to themselves.

Wenn ich als Musikinstrumentenbauer – besonders bei Harfen, die eine ganz eigene Magie ausstrahlen – überhaupt eine Vorstellung entwickeln kann, wie der Klang eines Instrumentes die Seelen der Zuhörer zu bewegen imstande ist, dann sind es Zeilen wie diese von Tolkien (daher steht der letzte Satz im englischen Original). Nie wurde die Musik der Elben aus den unsterblichen Landen schöner beschrieben. Dann bleibt nur noch eines: wir verwenden die Ulme für den Tempel des schönen Harfenklanges.

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Der planetarische Zusammenklang von Fichte und Ulme

Die Fichte ist ein Baum des Saturn, die Ulme ist verbunden mit dem Merkur. Nun ist aber Merkur der innerste Planet unseres Sonnensystems und der Saturn bildet die äußere Grenze der chaldäischen Planetenreihe. So wie also Merkur und Saturn unser Sonnensystem einschließen, so mögen auch die Fichte (als Resonanzdecke) und die Ulme (als Resonanzkörper) einen vollkommenen Klangraum umschließen, der seine analoge Entsprechung im Himmel hat. Denn gerade hier, beim Bau eines Klang-Tempels, gilt die allgemein bekannte Erkenntnis:

„Quod est inferius, est sicut quod est superius, et quod est superius, est sicut quod inferius ad perpetranda miracula Rei Unius“ – „Was unten ist, ist wie das was oben ist, und was oben ist, ist wie das, was unten ist, um das Wunder der Einheit zu vollbringen.“

Dies ist die klassische Formel der Analogie für alles, was im Raum existiert: oben und unten. Nun ist aber alles, was mit Ton und Klang und Musik zu tun hat, in seinem Wesen übersinnlich ätherisch und existiert in der Zeit. Die Formel der Analogie, auf die Zeit angewandt, würde lauten:

„Quod fuit est sicut quod erit et quod erit est sicut quod fuit, ad perpetranda miracula aeternitatis.“ – „Was war, ist wie das, was sein wird, und was sein wird, ist wie das, was war, um die Wunder der Ewigkeit zu vollbringen.“ (8)

Irgendwo in und zwischen diesen Zeilen liegt das Arkanum zum Bau und zum Spiel einer wahren magischen Harfe.

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Das Spiel mit der Harfe

(Infos dazu in isländischer Sprache findet man hier)

Es gehört zu den erhebensten und heiligsten Augenblicken in einem Leben, wenn drei „Dinge“ (Instrument und Raum und Zeit) zusammenwirken: Das Spiel mit einer magischen Krafttier-Harfe an einem der einsamsten und stärksten Kraftplätze der Welt (hier beim „Einbúa“-Felsen in Hellnar am Fuße des Snaefellsjökull / Island) an einem 30. April, dem Vorabend zum keltischen Beltaine-Frühlingsfest:

Meditatives Harfenspiel zwischen dem Snaefellsjökull und der Atlantikküste . . . in Gemeinsamkeit mit den heiligen Feen und unsterblichen Elben dieses Kraft-Ortes.

Zu diesem „Ort der Kraft“ gibt es einiges zu sagen. Viel hat mir Gudrun Bergmann darüber erzählt. Sie hat zu dieser Zeit in Hellnar gemeinsam mit ihrem Mann das Bio-Gästehaus „Brekkubaer“ betrieben. Gudrun setzt sich sehr für die Umwelt ein und hat auch spirituelle Bücher zum Thema Wikinger und der Edda geschrieben. (Vor ihrer Zeit in Hellnar betrieb sie einen Esoterik-Buchladen in Reykjavik.)

Der große Gletscher in der oberen Bildhälfte ist der Snæfellsjökull

Hier also am Fuße des Snæfells-Vulkans fand am 30. April 2003 ein kleines Beltaine-Fest statt, zu dem Gudrun einige Gäste eingeladen hat. Der Vulkanberg selbst ist geheimnisumwittert.

„… Zu gewissen Jahreszeiten steht der Gletscher verklärt in einer besonderen Helligkeit da, in goldenem Licht von großer Strahlungskraft, und alles außer ihm wird armselig.“ (Halldór Laxness: „Am Gletscher“)

Man kennt in Island viele Sagen von Geistern und Elfen in solch exponierten Gegenden. Sogar Jules Verne verlegte in seinem Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ den Eingang ins Innere der Erde in den Krater des Snæfell-Gletscher.

Seit Jahrhunderten gibt es in Island Orte, an denen der Natur gehuldigt wird – eigentlich ist ganz Island ein Kraftort. Einer der ganz besondern Plätze ist der „Einbúa“, ein großer Felsen, der wie ein Natur-Riese zum Vulkan blickt. Denn hier, beim „Einbúa“ am Snæfellsjökull, soll sich eines der stärksten Kraftzentren der Welt befinden, weil sich da zwei kontinentale Energielinien der Erde kreuzen. Unter Eingeweihten ist bekannt, dass hier das „Herzchakra“ der Erde sei. An diesem heiligen Ort mit der Harfe für die Feen und Elfen zu spielen, hat den Charakter eines Mysteriums … und es war eine glückliche Schicksalsfügung.

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Auf ein letztes Wort:

In diesem Beitrag schien es mir wichtig, nur einige wenige, dafür aber die (für mich) wesentlichen Hintergründe zum Bau und dem Spiel mit dieser Harfe darzustellen. Um alles genau auszuführen, müßten ganze Folianten geschrieben werden. Dieses Projekt erforderte schon einige Jahre meiner Lebenszeit. Der eigentliche innere, seelische Zugang und die Beziehung zum „Krafttier“ ist jedoch etwas sehr Heiliges und Intimes. Und ohne die darüber hinaus gehende Hinwendung zur Welt, Natur und Kosmos – damit meine ich: zum Reich der Mineralien, des Pflanzenreiches, der Tierwelt, der Menschenbrüder und -Schwestern, zu allen Naturwesen und zur Magie der Engel und der Hierarchien – ist so ein Werk gar nicht möglich. Doch dies ist nur ein Teilbereich meines eigenen persönlichen Darinnenstehens in dieser Welt, worüber hier – öffentlich im Internet – nicht weiter gesprochen wird. Nur so viel kann gesagt werden: Es ist die oftmals wiederholte Aufforderung Rudolf Steiners an die Menschen der Zukunft: „der Arbeitstisch muss wieder zum Altar werden“ und „jede äußere Tätigkeit muß zu einem Gottesdienst, zu einem Sakrament werden“. (9)

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Auf ein allerletztes Wort:

Wenn Sie, liebe Besucherin, lieber Besucher, dieser Webseite schon lange einen besonderen Traum haben und auf der Suche sind nach einer magischen Harfe aus einer anderen Welt von unübertrefflicher Qualität mit ausgesuchten, edeln Materialien, dann zögern Sie nicht … kommen Sie zu uns in die Werkstatt voller Licht, Luft, Klang und wohlriechenden Hölzern … und Ihr Traum kann wahr werden und Ihr ganz persönliches, großes Abenteuer mit Musik und Ihrer Harfe, die sie ihr Leben lang begleiten wird, beginnt …

Nie wird uns eine Hoffnung, ein Wunsch oder ein Traum geschenkt, ohne daß wir die Möglichkeit haben, ihn in die Realität umzusetzen; und das einzige, was uns diese Chance nehmen kann, ist, wenn wir darauf verzichten, indem wir Kompromisse schließen. (12)

„May the faeries be with you!“ . . . . . . . Jessica Macbeth

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Quellen:

(1) aus: Ted Andrews: „Die Botschaft der Krafttiere“, Bastei Lübbe, September 2001

(2) Illustration von Boris Vallejo, Vintage art, 1977

(3) Beth Zaiken/Centre for Palaeogenetics, Stockholm, Sweden

(4) Kunsthaus Zürich, Schweiz

(5) web: https://www.deviantart.com/mengenstrom/art/866-864319345

(6) https://karenswhimsy.com/pictures-of-trees/

(7) J.R.R. Tolkien: „Das Buch der Verschollenen Geschichten“, Klett-Cotta, 1995; Seite 41 ff

(8) Der Anonymus D´outre-Tombe: „Die Großen Arkana des Tarot“, Verlag Herder, Basel 1993

(9) Dr. Rudolf Steiner: „Die Apokalypse des Johannes“, GA 104, Rudolf Steiner Verlag

(10) Wilhelm Jordan: „EDDA – Die heiligen Lieder der Ahnen“, Arun Verlag, 2001

(11) zitiert aus: Fred Hageneder: „Geist der Bäume“, Neue Erde Verlag, 2000

(12) Ted Andrews: „Zauber des Feenreichs“, Silberschnur-Verlag, 1997

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Weitere wichtigste Literatur: (kurzer Auszug)

Jacques Brosse: „Mythologie der Bäume“, Patmos Verlag 1994

F. H. Julius + E. M. Kranich: „Bäume und Planeten“, Verlag Freies Geistesleben, 1985

George Adams + Olive Whicher: „The Living Plant and the Science of Physical and Ethereal Spaces“, Verlag Freies Geistesleben, 1979

Mircea Eliade: „Schamanismus und archaische Ekstasetechnik“, Suhrkamp, 1975

Mircea Eliade: „Schmiede und Alchemisten“, Klett-Cotta, 1980

Werner Schüpbach: „Pflanzengeometrie“, Troxler-Verlag, 1944

Alexander Strakosch: „Pflanzenformen“, Verlag Freie Waldorfschule, Stuttgart, 1933

Philip and Stephanie Carr-Gomm: „The Druid Animal Oracle“, Grange Books, 2001

Werner Bohm: „Kosmos, Erde und Mensch“, Band 1 – 4, Oratio-Verlag, 2001

Wilhelm Hoerner: „Zeit und Rhythmus“, Verlag Freies Geistesleben, 2006

Oskar Kürten: „Über die Elementarreiche in der Darstellung Rudolf Steiners“, Verlag die Pforte, 1990

Brian Bates: „WYRD – Der Weg eines angelsächsischen Zauberers“, Dianus-Trikont Verlag, 1984

Robert Moore + Douglas Gillette: „König Krieger Magier Liebhaber“, Aurinia-Verlag, 2017

Alan Lee + Brian Froud: „Das Große Buch der Geister“, Stalling-Verlag, 1979

Brian Froud and Jessica Macbeth: „The Faeries´Oracle“, Simon & Schuster, New York, 2000

Brian Froud: „The Runes of Elfland“, Pavilion Books, London, 2003

Selma Jónsdóttir & Hákon Aðalsteinsson: „Íslensku jólasveinarnir kvæði og teikningar“ – in Zusammenarbeit mit dem Isländischen Nationalmuseum; Herausgeber: Snerruútgáfan Ehf, Reykjavik, 2003