Inspiriert von dem Werk „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien
Wenn die Elben von Mittelerde in Rivendell (in elbischer Sprache: „Imladris“, bei den Menschen: „Bruchtal“) eine Harfe gespielt haben, dann könnte sie durchaus so ausgesehen haben.
Angelehnt an eine Renaissance-Harfe: Resonanzdecke aus Wildkirsche, Resonanzkörper aus Zirbelkiefer, Hals und Säule aus Riegelahorn, Ornament aus dunklem Palisander (Rosenholz)
Im Ornament die drei Steine: Perlmutt (symbolisiert NENYA – Galadriels weißen Ring des Wassers), Rubin (symbolisiert NARYA, Gandalfs roten Ring des Feuers) und Lapis-Lazuli (symbolisiert VILYA, Elronds blauen Ring der Luft):
Rosenholz und Ahorn
Elbenkunst: die magischen Schriftzeichen der Elben in der Sprache der Zweiten Zeitalters (in feinster Holzbrandzeichnung und mit Gold ausgefüllt).
30 Darmsaiten von C bis g3 für einen wunderbaren, intimen und warmen Klang.
Das Holz: Was unter der Rinde verborgen ist kommt hier zur Offenbarung für ein klingendes Kunstwerk.
The making of:
Eine Harfe der Elben von RIVENDELL – Idee und erster skizzenhafter Entwurf für eine Film-Harfe
Die Resonanzdecke: Intarsienarbeit aus Walnußholz und Feinzeichnung der elbischen Buchstaben:
Fortsetzung auf der anderen Seite der Resonanzdecke:
Der vollendete magische Spruch für die Harfe im Lichte der letzten Sonnenstrahlen zur Zeit der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche:
Das letzte Blatt – hier aus Walnußholz handgeschnitzt von Silvio Laurin Carraro – nach dem herbstlichen Blätterfall „Lassalanta“ aus Galadriels Waldlandreich Laurelindórenan:
In den Jahren 2008 / 2009 wurde in England der Fan-Film „Born of Hope“ gedreht. Für eine Szene in Rivendell war ein Elben-Harfe aus unserer Werkstätte im Set geplant. Meine Beteiligung bei diesem Projekt findet man im Abspann aller Mitwirkenden:
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Eine Harfe wie jede andere . . . ? Dann ist sie nicht aus unserer Werkstätte !