Die „Sternenklang“-Harfen – Teil 1

Diese Harfen erschließen uns ein vollkommen anderes Klang-Universum:

Die Mensur der Saiten entspricht jenen drei-reihigen Harfen die im 17. Jahrhundert in Italien gebaut wurden.

zu dieser Harfe siehe auch den Beitrag: 11. September

Ein wunderschöner und traumhafter Harfenklang mit weittragenden und raumfüllenden Bass durch die Resonanzdecken-Verbreiterung.

Eine Harfe, die man auch am Abend bei Vollmond spielen kann.

Diese Harfen sind irgendwie nicht ganz irdisch . . . es ist vielmehr schon elbische Kunst.

Harmonische Formen – edle Materialien – ein großartiger Klang, der die Seelen berührt.

. . . und leichtgewichtig.

Ahorn, Kirschholz und Birnenholz in vollendeter Form und akkurater Handwerkskunst . . . sonst nichts.

Besondere Musikerinnen benötigen besondere Harfen . . .

. . . mit elektroakustischer Verstärkung.

So kann der oder die Spielerin alles selbst regeln.

Auf der Bühne

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