Die ROSEN-ARTOS

Wahre Kunstwerke werden immer nur ein einziges Mal angefertigt

Hier einige Bilder zum Bau einer ARTOS-Harfe der ganz besonderen Art.

Impressionen aus der Werkstatt: Nach dem Leimen der rohe Resonanzkörper. Einmalig und unwiederholbar ist das Hell-Dunkel-Muster des Kirschholzes:

Ausarbeiten der Spirale:

Das Rosen-Ornament

Aufleimen des rohen Rosenstrauch-Stengels rundum der Säule und des Halses (herausgeschnitzt aus Walnußholz)

Zusammenfügen der Rosenteile – geschnitzte Rosen (eine Arbeit von meinem Freund Filip aus Italien) aus Zirbelkiefer und Blätter aus Nußholz; Stengel aus Walnußholz:

Nach dem Leimen werden die Stengel-Teile rund geschnitzt.

Das fertige Rosen-Ornament, das sich rund um die Säule schlingt und wächst:

Ein Kunstwerk ist manchmal eine gefährliche Sache. Vom meisterlichen Können und dem Einfühlungsvermögen in ein Gesamtkunstwerk mit all seinen Teilen liegt es nur auf des Messer´s Schneide zu einem unmöglichen Kitsch. Nur eine handwerklich versierte und akkurate Arbeit und dem Gefühl, nicht mehr zu machen als es dem Kunstwerk gut tut, ist die Voraussetzung für ein Unikat, das seinesgleichen kein zweites Pendant hat.

Hier: Säule und Hals aus massiven Apfelholz (welches übrigens zu den Rosengewächsen gehört).

Resonanzdecke aus erstklassigem Fichten-Tonholz mit einer dünnen Lage Vogelaugen-Ahorn.

Resonanzkörper aus Kirschholz mit gleicher (ähnlicher ) Farbe und Muster wie das Apfelholz.

Halbtonschalter aus gegossener Bronze von P. Brough (leider nicht mehr erhältlich)

Und so klingt sie …

Musik in der Kirche – vielen Dank an Susanne Schulz für die Bilder:

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