Custom harps: Metallsaitenharfen

Historische und moderne Harfen mit Bronze-, Messing- oder Stahlsaiten

Neben den großen Pedalharfen und den modernen kleineren Harfen mit manuellen Halbtonschaltern bauen wir (nur auf Wunsch) sowohl die historischen wire-harps (z.B. die Queen-Mary und die Brian-Boru) wie auch nach persönlichen Ideen der Musikerinnen und Spieler moderne Metallsaitenharfen. Die Saiten sind wahlweise aus Bronze, Messing und Stahl. Als Hölzer werden verwendet: Ahorn, Kirsche, Pflaumenholz, Walnuß, Esche, Palisander – und der Phantasie – und der Musik- sind keine Grenzen gesetzt.

Die Queen-Mary-Harfe:

Maßgetreuer, jedoch künstlerisch freier Nachbau der Queen-Mary-Harfe (Original im Nationalmuseum von Edinburgh)

In den späten Herbstnebeln in einem Wald in Belgien:

Schöne Details:

Kastanienbraun gebeizter Bergahorn . . . Fischaugen aus runden Lavasteinen aus Island
30 wie Glocken klingende Saiten aus Bronze und Messing

Die kleine Zwergenharfe:

Gebaut aus Palisander, Kirschholz und Esche . . .
unverwüstlich – wie wirkliche echte Zwergenarbeit
Eine kristalline Form und der Glockenklang von 18 Messingsaiten
Ein Schoßharfe vom Feinsten aus edeln Hölzern

Die Rosenharfe aus Tirol:

König Laurins Harfe

Im südlichen Teil Tirols, zwischen Bozen und dem Fassatal liegt der Bergkamm mit dem Namen „Rosengarten“. Dort lebte einst König Laurin mit seinem Zwergenvolk. Die lange Sage berichtet von seinen Heldentaten, dem Kampf um die wunderschöne Prinzessin Similde und schließlich von seiner Niederlage.
Auf abenteuerlichen Fahrten kehrte er zurück in seine Heimat. Als er den Berg wieder erblickte, der über und über voll Rosen war und in der Abendsonne purpurn leuchtete, da sagte der heimkehrende König: „Diese Rosen mit ihrem Schein haben mich verraten; die fremden Krieger – sie wären nie auf meinen Berg gekommen, wenn sie die Rosen nicht gesehen hätten.“
Also sprach er über die Rosen einen Zauber aus, damit sie weder bei Tag noch bei Nacht je wieder sichtbar seien.
Er hatte jedoch die Abenddämmerung vergessen. So kam es, dass in der Abenddämmerung der ganze Berg im roten Glanz erstrahlt. Wir nennen das „Alpenglühen“.

Und in jenem Tale, wo noch die alte ladinische Sprache gepflegt wird, gab es ein Wort für den Sonnenuntergang:
„kan sorèdl va flori“ („wenn die Sonne blühen geht“ – nach K. F. Wolff). Und dieses Naturschauspiel war die Inspiration beim Bau dieser Harfe.

Gebaut aus indischem Rosenholz,
amerikanischer Mammutzeder
und österreichischem Walnuß.
27 Saiten aus Messing und Stahl.
Die Rose,
geschmiedet aus Eisen und Kupfer von Willi Maier:

Die Brian Boru Harfe:

Eine herrliche und feine Brian-Boru mit 30 Messingsaiten;
Riegelbirke und Kirschholz;
ein Holz wie Feuer und Wasser . . . und so ist auch der Klang . . .

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